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14 Reifen samt Felgen aus Autohaus gestohlen
Almas Team
Alarmanlage im Außenbereich hätten den finanziellen Schaden verhindern können.
Ein Alptraum für jeden Autohausinhaber. Kaum bei der Arbeit informieren die Mitarbeiter über einen in der Nacht durchgeführten Einbruch. So verlief es in einem Autohaus im Münsterland.
Einbrecher hatten es zu einfach und blieben ungestört
Einbrecher hatten sich Zutritt zum Gelände geschaffen, indem sie einfach den Maschendrahtzaun aufgeschnitten hatten. Da das Gelände nicht geschützt war, konnten sie sich Einbrecher danach alle Zeit der Welt nehmen, um an wertvolle Beute zu gelangen.
Ziel der Einbrecher waren die Reifen samt Felgen von Neufahrzeugen. Mittels Paletten und Backsteine gelang es ihnen gleich vier Neufahrzeuge aufzubocken, um dann die Riefen abzumontieren. Bis auf zwei Räder an einem Auto hatten die Einbrecher sämtliche Kompletträder von den Fahrzeugen entfernt und mitgenommen. Der Verlust für den Autohaus-Inhaber: 14 Räder zu einem Stückpreis von 1.000 Euro. Auch bei einem anderen Einbruch lief es ähnlich ab. Dort brachen Einbrecher sogar einen ganzen Container auf, in dem Winter bzw. Sommerreifen von Kunden lagerten.
Alarmanlage für den Außenbereich hätte vieles verhindern können
Der wahre finanzielle Schaden liegt vermutlich weit über den 14.000€, wenn man den Werteverlust berücksichtigt, der durch eventuelle weitere Beschädigungen an den Neufahrzeugen entstanden ist. Ob sich die Autos dann noch als Neufahrzeuge verkaufen lassen ist außerdem fraglich. Wurden Reifen von Kunden geklaut, bedeutet das gleichzeitig auch ein Vertrauensverlust sowie einen Imageschaden. Ein weiterer Rückschlag für Geschäftsführer.
Mit einer passenden Außenabsicherung hätte der Einbruch wahrscheinlich verhindert werden können. Eine Einbruchmeldeanlage für den Außenbereich hätte schon das Aufschneiden des Zaunes detektiert. In Kombination mit einer Live-Tätervertreibung hätte die SOS-Leitstelle per Lautsprecher die Täter laut ansprechen und vertreiben können. Ein beschädigter Maschendrahtzaun, wäre dann der einzige Schaden geblieben.
Einbruchschutz für Außen nicht nur für Autohäuser oder Werkstätten sinnvoll
Nicht nur Autohäuser und Werkstätten haben einen Hof, in dem Autos oder Container stehen. Viele Unternehmen haben einen Außenbereich, wo wertvolles Material gelagert wird. Eine Absicherung des Außengeländes ist daher nur sinnvoll und kann in vielen Fällen einen hohen finanziellen Schaden verhindern. Beispielsweise bei Schrotthändlern, die Kupfer und andere wertvolle Metalle im Hof lagern.
Das Problem bei herkömmlichen Absicherungen für den Außenbereich ist allerdings die hohe Anzahl an Falschalarmen. Je nach Technologie können bereits Lichterveränderungen, wie Schatten oder Lichtblitze einen Alarm auslösen. Ideal für eine Außenabsicherung geeignet ist ein Bewegungsmelder, der auf Radar-Technologie basiert.
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