JEDES UNTERNEHMEN MÖCHTE SICHERSTELLEN, DASS SEINE MITARBEITER, SEINE RÄUMLICHKEITEN UND SEIN INVENTAR SICHER SIND.
Biometrische Zutrittskontrolle 

Jedes Unternehmen hat eine Form der Zutrittskontrolle – seien es Passwörter, Schlüssel, Karten, oder Transponderchips. Die Sicherheitsstufe dieser Kontrollen ist allerdings gering, denn Passwörter werden vergessen und Schlüssel verlegt oder an Unbefugte verliehen.

Mithilfe der biometrischen Zutrittskontrolle können Sie anhand des individuellen Fingerabdrucks bestimmen, wer wann Zutritt zum Gebäude oder zu welchem Raum hat. Ein modernes System mit dem Sie Prozesse optimieren, Kosten einsparen und die Kontrolle behalten.

FAQs

Sie fragen, wir antworten!

Sie benötigen zusätzliche Informationen zur Zutrittskontrolle über biometrische Authentifizierung?

Hier finden Sie Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen.

 

Ist die Person auch die, die sie vorgibt zu sein? Zur Überprüfung der Identität verwendet die biometrische Authentifizierung einzigartige biologische Merkmale wie Fingerabdrücke, Gesichtszüge oder Ausprägungen der Iris. Denn physische Eigenschaften sind in der Regel unveränderlich und lassen sich nur einer ganz bestimmten Person zuordnen. Der Einsatzbereich der biometrischen Authentifizierung ist breit gefächert. Besonders geeignet ist die Biometrie für die physische Zugangskontrolle zu Firmengebäuden.

Gegenüber herkömmlichen Methoden wie Passwörtern, IDs und Karten hat die biometrische Authentifizierung eine Reihe von Vorteilen. Zum einen zählt sie zu einer der sichersten Methoden zur Identifikation, da es fast unmöglich ist, biometrische Daten einer anderen Person zu kopieren. Zum anderen gehören verlorene Schlüssel, vergessene Kennwörter oder gestohlene PINs der Vergangenheit an.

Der Fingerabdruck ist ein unveränderliches, physisches Merkmal, das zur eindeutigen Identifizierung von Personen eingesetzt wird. Weitere biometrische Daten sind die Gesichtserkennung oder Retina-Scans.

Ein Fingerabdruck besteht aus unzähligen verwobenen Linien und Wellen. An den Endpunkten und Verzweigungen dieser Papillarleisten befinden sich die sogenannten Minuzien (lat. minutus=Kleinigkeit).

Vollkommen einzigartig. Selbst die Fingerabdrücke von eineiigen Zwillingen mit identischem Erbgut variieren. Grund sind die unterschiedlichen Muster der Minuzien, die bei jedem Menschen voneinander abweichen.

Früher wie heute werden Fingerabdrücke zur Identifikation von Verbrechern verwendet. Aber auch im Unternehmensalltag gewinnen sie immer mehr an Bedeutung. Besonders im Bereich der Zutrittskontrolle sind sie nicht mehr wegzudenken.

Touch Backlight wie auch Optima 360 arbeiten mit dem bislang leistungsstärksten Algorithmus auf dem Sicherheitsmarkt. Dank des modernen 500 dpi-Sensor registriert und identifiziert der Scanner Fingerabdrücke binnen Sekunden.

Bei Auflage des Fingers auf den Fingerprintreader vergleicht Touch Backlight das aktuelle Minuzien-Muster mit dem im System hinterlegten. Ist der Mitarbeiter nicht für den Bereich authorisiert, wird ihm der Zutritt verweigert.

Nein, das System speichert keine Fingerbilder. Es wird lediglich aus den biometrischen Merkmalen des Fingerabdrucks ein Muster erstellt. Dieses Muster wird abgespeichert und zum Vergleich herangezogen.

Durch die Umcodierung und Verschlüsselung des Fingerabdrucks ist der biometrische Scan (absolut) sicher.

Nein. Da der Fingerscanner und die Steuereinheit räumlich getrennt sind, ist eine Manipulation von außen nicht möglich. Selbst bei Gewalteinwirkung öffnet sich die Tür nicht, da der Impuls von der Steuereinheit im geschützten Innenbereich ausgeht.

Nein. Im System wird lediglich ein Muster der biometrischen Merkmale des Fingerabdrucks erstellt. Dieses Muster wird in einen mathematischen Zahlencode umgewandelt, der nicht rekonstruiert werden kann.

Die drei wichtigsten Gründe, warum sich ein Großteil der Unternehmen für eine Zutrittskontrolle per Fingerabdruck entscheidet, sind Sicherheit, Nutzerfreundlichkeit und niedrigere Kosten.

Grundsätzlich ja. Bei schweren Verletzungen wie z.B. tiefen Schnittwunden oder Verbrennungen höheren Grades können Probleme bei der Erkennung auftreten. Zur Sicherheit empfehlen wir das Abspeichern von Fingerabdrücken beider Hände.

Nein. Die von der Software gespeicherten Informationen sind nicht mit einer nationalen Polizei-Datenbank oder einer anderen Datenbank verknüpft.

Ja. Unsere biometrischen Lesegeräte und die Software sind jedoch DSGVO-konform.

Weitere FAQs sind aktuell in Bearbeitung.

Diese Kunden nutzen unsere biometrische Zutrittskontrolle

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