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4 Praxisbeispiele der Live-Täteransprache von Almas Industries
Almas Team
„Wir fühlen uns mit der Alarmlösung von ALMAS sehr wohl und gut abgesichert. Jederzeit sind wir bereit diese weiterzuempfehlen.“
So funktioniert die Live-Täteransprache: Registrieren Bewegungsmelder oder Sensoren einen Einbruch, meldet das Alarmsystem den versuchten Einbruch an eine Not- und Serviceleitstelle. Diese spricht die Unbekannte(n) über Lautsprecher barsch an und fordert sie zur Verifizierung auf. Ist diese dem/den Kriminellen nicht möglich, geht ein sofortiger Notruf an die Polizei. Das setzt Langfinger unter Druck und führt in den meisten Fällen zur unverzüglichen Flucht.
Dass dieses System in vielerlei Hinsicht effektiv ist, bestätigen Unternehmen, die mit eben solchen Situationen konfrontiert wurden. Wir stellen Ihnen im Folgenden vier Erfahrungen mit dem Sicherheitssystem von Almas Industries vor.
1. Mechanische Werkstatt Lüpke GmbH
Wiederholte Einbrüche am alten Standort machten eine effiziente Alarmanlage für die Werkstatt Lüpke in Berlin unumgänglich. Insbesondere der Maschinenpark musste geschützt werden. Im Fokus stand nicht der Schutz vor Diebstahl, sondern vor Vandalismus. Aber auch der Verwaltungsbereich stellte ein potenzielles Ziel für Einbrecher dar. Die sensiblen Daten waren gefährdet und bedurften eines angemessenen Sicherheitssystems.
Daher entschied man sich für die Installation einer Einbruchmeldeanlage mit Live-Täteransprache von Almas Industries. Die Technik sollte kompakt und die Bedienung übersichtlich sein. Einen Vorteil stellte auch die Fernsteuerung per Smartphone dar, die eine flexible Scharfstellung aus der Ferne ermöglicht.
Tatsächlich zahlte sich diese Entscheidung aus: im Mai 2018 drangen mehrere Einbrecher in das Gebäude ein. Die direkte Täteransprache erfolgte wie vorgesehen und verunsicherte die Kriminellen. In ihrem Versuch, die Alarmanlage zu deaktivieren, beschädigten sie das Bedienteil. Dies hatte jedoch kein. Nur 90 Sekunden verbrachten sie im Gebäude und verursachten keinerlei Schäden.
Die mechanische Werkstatt blieb leider nicht das einzige Ziel in dieser Nacht. Mehrere Nachbarbetriebe wurden ebenfalls Opfer von Einbrüchen. Dort blieben die Kriminellen bis zu 35 Minuten – trotz Täterfalle der Kriminalpolizei.
2. IT-Unternehmen novu.track GmbH (Österreich)
Auch das österreichische IT-Unternehmen novu.track entschloss sich, die 24/7-Fernüberwachung zu nutzen. Zurecht fürchtete man einen Einbruch im angeschlossenen Shop für hochwertiges Computerzubehör.
Nur ein Jahr nach der Installation kam es auch bei novu.track zu einem Einbruchsversuch. Die direkte Tätervertreibung funktionierte einwandfrei, die Täter flüchteten sofort. Auch die Alarmierung der Polizei beeindruckte das Unternehmen: innerhalb weniger Minuten war diese am Ort des Geschehens. Das verkürzte die Zeit für die Einbrecher drastisch.
Leider zeigte wieder ein weiterer Einbruch in der Nachbarschaft, wie wichtig die richtige Sicherheitstechnik tatsächlich ist: im anderen betroffenen Gebäude hatten die Kriminellen ausreichend Zeit und konnten sogar den Tresor aufbrechen.
3. Lackierwerkstatt „Der Lackkünstler“
Die Angst vor Vandalismus oder gar Diebstahl war in der Berliner Werkstatt von Benjamin Ondra groß. Die Folgen eines solchen Einbruchs wären katastrophal. Hochwertige Fahrzeuge, unter ihnen seltene Oldtimer, wären betroffen. Daher war ein umfangreicher Versicherungsschutz von besonderer Bedeutung. Aufgrund mangelhafter Absicherung konnte dieser aber nicht mehr garantiert werden. Effizienter Einbruchschutz war gefragt und die Einbruchmeldeanlage mit Live-Täteransprache war die Lösung.
Obwohl es noch nicht zum Einbruch kam, lohnt sich die Investition für den „Lackkünstler“ bereits jetzt. Der Versicherungsschutz ist wieder gewährleistet und das Sicherheitsgefühl ist massiv gestiegen. Tatsächlich werden die psychischen Folgen eines Einbruchs – und geeigneter Präventivmaßnahmen – häufig unterschätzt. Nun kann sich Benjamin Ondra jedoch sicher sein, dass bei einem Einbruch keine nennenswerten Schäden entstehen können.
4. Ordens-Apotheke
Betäubungsmittel, verschreibungspflichtige Medikamente und Bargeld locken immer wieder Einbrecher in Apotheken. Eines solchen Risikos war sich der Eigentümer der Ordens-Apotheke bewusst. Daher installierte er eine biometrische Zutrittskontrolle. Diese schützt Räumlichkeiten, in denen sich die genannten Medikamente befinden vor unbefugten Personen. Zudem entschied man sich im Verkaufsraum für eine Fernüberwachungsanlage um die gesamten Räumlichkeiten vor Einbruch und Diebstahl zu schützen.
Und tatsächlich: kurze Zeit später kam es zum Einbruch. Mithilfe der Live-Täteransprache gelang es auch in diesem Fall, größere Schäden zu verhindern und die Täter zu fassen.
Individueller Einbruchschutz von Almas Industries
Schützen auch Sie ihr Unternehmen mit der geeigneten Sicherheitstechnik und vermeiden Sie, die schwerwiegenden Folgen eines Einbruches. Hier geht es zu weiteren Kundenbeispielen. Sie wollen sich kostenlos und unverbindlich beraten lassen? Dann füllen Sie unser Kontaktformular aus, wir werden Sie schnellstmöglich kontaktieren.