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Digitalisierung in der Baubranche – mit InnDex & Almas Industries

Almas Team

Im Baugewerbe gibt es noch große Lücken in Sachen Digitalisierung, obwohl das Potential enorm ist. Mit innovativer Sicherheitstechnik hilft Almas dabei diese Lücke zu schließen.

Wer behauptet, dass die Digitalisierung in der Baubranche keine Chance hat, der irrt. Zwei britische Bauingenieure haben das bewiesen und bringen mit ihrer Firma InnDex die Bauindustrie ins 21. Jahrhundert. Als Partner steht ihnen die Almas Industries Group mit intelligenter Sicherheitstechnik zur Seite.

Die Revolution der Baubranche

Wer an eine Baustelle denkt, denkt natürlich an Maschinen, Werkzeuge oder Baufahrzeuge und nicht unbedingt an digitale Tools. Dass die Digitalisierung auch für das Baugewerbe enorme Vorteile birgt, haben die britischen Bauingenieure George Smithies und Aaron Vousden erkannt.

In sieben Jahren aktiver Tätigkeit im Baugewerbe haben Sie die großen Lücken bezüglich des digitalen Fortschritts auf Baustellen und das dadurch verlorengehende Potenzial erkannt. Am meisten in den Bereichen der Verwaltung und der Sicherheit. Um diese Lücken zu schließen, haben sie 2018 das Unternehmen InnDex gegründet. Die Mission des Unternehmens für Bautechnologie mit Sitz in Großbritannien: die Bauindustrie digitalisieren, Bauprojekte effizienter, umweltfreundlicher und sicherer machen.

Vorteile für Personalmanagement und Sicherheit

Vor allem der administrativer Aufwand im Bereich Personal nimmt viel Zeit und Verwaltungsaufwand in Anspruch. Der Fokus lag daher auf der organisatorischen Vereinfachungen für Projektteams. Bei InnDex gibt es nun eine Cloud-Software, auf die alle Projektbeteiligten Zugriff haben.

Die Plattform ist insbesondere für das Personalmanagement von erheblichem Vorteil, da sie Verwaltungsprozesse optimiert und diese schneller, einfacher und effektiver macht. Konkret geht es dabei um die Bereitstellung von Schulungsunterlagen oder E-Learning-Angeboten, aber auch um die Steuerung von Zutrittskontrollen via Gesichtserkennung.

Digitalisierung in Kooperation mit Almas Industries

Um alle gesetzten Ziele umsetzen zu können, ist InnDex eine Reihe von Kooperationen mit Firmen eingegangen, welche die passende Hardware bereitstellen. Im Zuge dessen, war das Unternehmen auch auf der Suche nach einem Partner im Bereich Sicherheitstechnik.

Diesen Partner hat das britische Unternehmen in der Almas Industries Group gefunden, insbesondere in deren britischen Schwestergesellschaft Almas Industries UK & Irland, die Ihren Hauptsitz in London hat. Für InnDex stellt Almas nun innovative Zutrittskontrollsysteme auf Basis biometrischer Gesichtserkennung zur Verfügung.

Innerhalb der Almas Gruppe ist auch die Almas Industries AG verankert, deren deutscher Hauptsitz in Mannheim ist. „Die Struktur der Gruppe macht es uns möglich auch länderübergreifend eng zusammenzuarbeiten. Das schafft starke Synergieeffekte, nicht nur für uns, sondern vor allem für unsere Kunden.“ erklärt Hervé Mangonaux, CEO von Almas Deutschland.

Sicherheit via Gesichtserkennung für die Baubranche

Mit den Lösungen im Bereich Zugangskontrolle von Almas Industries, ist eine effektive Steuerung der Zugangsrechte auf Baustellen möglich. Die Kontrolle, wer Zutritt hat, wozu er Zutritt hat und wann, also in welchem Zeitrahmen, ist jederzeit gegeben und auch später noch nachvollziehbar. Dadurch ist eine höhere Sicherheit der Zutrittskontrolle gewährleistet als es Karten, Schlüssel oder Chips bieten können, denn diese können theoretisch alle gestohlen werden.

Insbesondere auf größeren Baustellen ist die Möglichkeit einer solchen zielgenauen Steuerung sinnvoll und hilfreich. So können beispielsweise für den Zugang zu unterschiedlichen Bereichen, wie etwa Lagerräumen oder Verwaltungsgebäuden, verschiedene Berechtigungen zugeteilt werden und der Zutritt so bedarfsgerecht angepasst werden. Die biometrische Zutrittskontrolle erfolgt dabei via Gesichtserkennung. Das System erkennt spezifische Gesichtszüge, die für jeden Menschen einzigartig sind und anhand derer eine eindeutige Identifikation möglich ist.

Berührungslos bedeutet derzeit auch hygienesicher

Hinzukommt in Zeiten von Corona, dass die Gesichtserkennung zusätzliche Sicherheit in Sachen berührungsloser Zutritt und Hygiene bietet. Gemeinsam genutzte Gegenstände, wie Türgriffe oder ähnliches müssen nicht mehr angefasst werden. In Kombination zum Beispiel mit einem Drehkreuz, erhalten die Mitarbeiter einzeln und in sicherem Abstand Zugang zur Baustelle. Tritt der Fall ein, dass eine infizierten Person sich auf der Baustelle befand, kann nachverfolgt werden, wer zur selben Zeit und ggf. wo auf der Baustelle Zutritt hatte.

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