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Einbruchschutz ohne Falschalarme: Warum sich dieses Autohaus für Almas Industries entschied

Almas Team

"Autohäuser sind aufgrund der wertvollen Beute und des vergleichbar leichten Zugangs beliebte Einbruchsziele."

Ein Einbruchschutz musste her – so viel war Hans-Peter Luger, Inhaber des österreichischen Autohauses Luger, klar. Denn die Schäden, die ein erfolgreicher Einbruchsversuch verursachen könnte, wären für das Unternehmen katastrophal. Mit der Suche nach dem passenden Sicherheitssystem kamen also hohe Ansprüche. Schließlich sollte die Sicherheitstechnik den Gegebenheiten vor Ort und den individuellen Wünschen des Inhabers entsprechen.

Ersatzteile und ganze Fahrzeuge ziehen Kriminelle an

Tatsächlich sind Autohäuser aufgrund der wertvollen Beute und des vergleichbar leichten Zugangs beliebte Einbruchsziele. Von der Straße oft frei zugänglich, stehen hochwertige Neuwagen nebeneinander aufgereiht. So locken sie leider nicht nur Kunden, sondern zu häufig auch Kriminelle an. Diese entwenden gerne Einzelteile wie Airbags oder Felgen, oder aber komplette Fahrzeuge, um diese anschließend teuer weiterzuverkaufen. Ebenso beliebt sind Ersatzteile, die auf dem Gelände gelagert werden.

Hinzu kommt für Geschäftsführer der Eindruck, ihre Autohäuser nur schwer vor Einbruch schützen zu können. Zum einen befinden sie sich oft in Industriegebieten, in denen außerhalb der Öffnungszeiten selten aufmerksame Nachbarn den Einbruch melden könnten. Zum anderen stellt ein Autohaus besondere Anforderungen an die zu installierende Sicherheitstechnik. Denn oft steht die potenzielle Beute sowohl im Innen-, als auch im tendenziell schwer abzusichernden Außenbereich des Geländes.

Die wichtigste Anforderung: Tätervertreibung, aber ohne Falschalarme

Das Autohaus Luger suchte aus diesen Gründen schon 2011 ein individuelles Konzept zur Fernüberwachung außerhalb der Geschäftszeiten und entschied sich schließlich für Almas Industries.

„Die Fernüberwachung sollte nicht sofort zur Polizei gehen“, war ein Wunsch der Unternehmensführung. Ebenso betonte sie die Wichtigkeit, Fehlalarme zu vermeiden. Diese entstehen besonders häufig, wenn eigene Mitarbeiter unabsichtlich die Alarmanlage auslösen, beispielsweise weil sie vergessen diese zu deaktivieren. Mit der Lösung von Almas Industries zeigte sich das Autohaus aber sehr zufrieden.

Denn das Fernüberwachungssystem beruht auf dem simplen Prinzip der Alarmverifizierung: die Einbruchmeldung geht zunächst nicht an die Polizei, sondern an eine Not- und Serviceleitstelle. Dort sprechen ausgebildete Mitarbeiter den potenziellen Einbrecher über Lautsprecher an. Nur wenn sich dieser nicht erfolgreich identifizieren und das Passwort nennen kann, geht der Notruf an die Polizei. So vermeidet das System sowohl Fehlalarme als auch zeitlich verzögerte und lange Meldeketten. Hinzu kommt der nicht zu unterschätzende Abschreckungseffekt über die barsche Ansprache der Serviceleitstelle.

Einfache Bedienung überzeugt Inhaber und Mitarbeiter

Der beste Schutz gegen Fehlalarme ist jedoch eindeutig die leichte Handhabung des Systems. Das sieht auch Hans-Peter Luger als großen Vorteil des Almas-Produkts. Nicht nur die Geschäftsführung, sondern auch alle betroffenen Mitarbeiter kämen mit der Bedienung problemlos zurecht, berichtet er. Das System sei, ohne Abzüge im Hinblick auf die Sicherheit, sehr leicht verständlich.

Nach fast zehn Jahren Zusammenarbeit fällt die Bilanz für das Autohaus Luger und Almas Industries also äußerst positiv aus. Für diese treue Kundschaft und das großartige Feedback sind wir sehr dankbar und hoffen auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit.

Wenn auch Sie Ihr Autohaus oder Unternehmen vor Diebstahl und Vandalismus schützen möchten, bieten wir Ihnen gerne ein kostenfreies und unverbindliches Beratungsgespräch an. Die Zufriedenheit unserer Kunden liegt uns am Herzen – daher ist es uns ein besonderes Anliegen, Ihr Unternehmen individuell, zuverlässig und fachgerecht zu schützen.

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