Mit dieser Sicherheitstechnik schützt das Pflegeheim Haus Lauer seine Bewohner

Geld, hochwertige Elektronik und Schmuck genießen wohl in den meisten Haushalten einen gewissen Schutz vor Diebstahl. Wie aber sieht es mit der Sicherheit der Liebsten, der Familie und Freunde aus? Mit dieser Frage beschäftigte sich das Senioren-Pflegeheim Haus Lauer und betrachtete dabei auch Aspekte der Versorgung ihrer Bewohner, die sonst oft vernachlässigt werden. Als Pflegeheim sind die 60 Mitarbeiter für große Teile der Sicherheit und Gesundheit der Senioren verantwortlich und sich dieser Aufgabe wohl bewusst. „Die Bewohner des Hauses müssen besonders geschützt werden“, bestätigt auch Mitarbeiterin Silvanna Wackernagel.

Risiken im Pflegeheim: Datendiebstahl und Medikamentenmissbrauch

Noch vor dem Einzug in das Seniorenheim beginnt die Verwaltung höchst sensibler persönlicher Daten. Dabei handelt es sich nicht nur wie so oft um Namen und Telefonnummern, sondern geht bis hin zu Kontaktdaten von Verwandten und Freunden und detaillierten medizinischen Dokumenten. Zuverlässiger Datenschutz im Rahmen der DSGVO ist daher unerlässlich und benötigt auch physische Barrieren zum Schutz vor Diebstahl und Missbrauch.

Auch die Vielzahl an unterschiedlichen Medikamenten verlangt die passenden Sicherheitslösungen. Viel zu oft erlangen sonst Fremde Zugriff zu wichtigen Arzneimitteln. Kriminelle missbrauchen diese im Anschluss als Drogen oder verkaufen sie auf dem Schwarzmarkt weiter. Die teils dramatischen gesundheitlichen Folgen für Bewohner des Heims möchte man sich bei einem solchen Vorfall nicht vorstellen.

Biometrische Zugangskontrolle erweist sich als flexibler und sicherer Einbruchschutz

Aufgrund dieser Risiken setzte sich das Pflegeheim Haus Lauer schon im Jahr 2006 mit den Möglichkeiten geeigneter Sicherheitstechnik auseinander. Die Entscheidung fiel auf die biometrische Zugangskontrolle von Almas Industries. Mit dieser Sicherheitslösung bedarf es zum Eintritt in die ausgestatteten Gebäude oder Räume der Präsenz befugter Mitarbeiter. Zum Öffnen der Tür, scannen sie ihren Fingerabdruck, der zuvor eingelesen und verschlüsselt gespeichert wurde. Erst nach der erfolgreichen Identifizierung und Authentifizierung der Person ist die Tür aufgeschlossen. Aufgrund der absoluten Individualität jedes Fingerabdrucks, bietet diese Methode dem Heim maximale Sicherheit. Zudem gestaltet sich das System äußerst flexibel, denn die Zutrittsrechte jedes Mitarbeiters lassen sich individuell einstellen. Hinzu kommt, dass es keinerlei Karten, Chips oder Schlüsselbunde benötigt und somit deren Verlust und Missbrauch verhindert – ein Vorteil, den auch das Senioren-Pflegeheim besonders schätzt.

Pflegeheim äußerst zufrieden mit Almas Industries

Mit der biometrischen Zugangskontrolle kommt für das Seniorenheim auch eine enorme Zeitersparnis einher. Zum einen entfallen lästige Kontrollen, ob alle wichtigen Türen richtig abgeschlossen und die Bewohner in Sicherheit sind. Zum anderen punktet das Sicherheitssystem mit einer einfachen, aber dennoch sehr sicheren Handhabung. Diese ist nicht nur beim Scannen, sondern auch beim Verwalten der gespeicherten Fingerabdrücke wichtig. So können neue Mitarbeiter problemlos in das System integriert und Ehemalige gelöscht werden. Gäbe es dennoch einmal Probleme, werde man von Almas Industries „immer sehr gut beraten“, berichtet das Senioren-Pflegeheim Haus Lauer. Aufgrund dieser guten Erfahrungen entschied man sich dort zuletzt sogar für eine Erweiterung des Systems.

Almas Industries freut das sehr und wir bedanken uns für die jahrelange Zusammenarbeit. Eine zuverlässige und hilfreiche Beratung, wie sie das Seniorenheim Haus Lauer erfährt, garantieren wir allen Pflegeheimen und anderen Unternehmen von Anfang an. Kontaktieren Sie uns gerne für ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch, um individuelle Sicherheitslösungen für Sie zu konzipieren.