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Keine Angst vor Arbeitszeiterfassung | OPTIMA TIME
Almas Team
Kürzlich hat der EuGH entschieden: Die Erfassung der Arbeitszeiten ist nun verpflichtend. Was folgte war ein Aufschrei, denn viele Unternehmen sahen schon die weitreichenden und aufwendigen Folgen, nämlich sämtliche Arbeitszeiten der Mitarbeiter systematisch erfassen zu müssen.
Welche Prozesse sind dafür nötig? Welche Programme gibt es auf dem Markt? Wie Zeit- und Kostenaufwendig wird die Einführung solch eines Systems? Und wie lassen sich flexiblere Arbeitszeitmodelle integrieren?
ALMAS INDUSTRIES ist davon überzeugt, bereits jetzt die ideale Lösung zu haben, die sich passend OPTIMA TIME nennt.
„Viele Kunden sträuben sich gegen ein Zeiterfassungssystem aus Angst, aufwendige Programme auf dem PC installieren zu müssen oder dass das eigene Betriebssystem nicht mit dem Programm kompatibel ist.“ meint Hervé Mangonaux, Vorstandsvorsitzender der ALMAS INDUSTRIES AG.
Die Lösung des Problems: Kein Programm muss installiert werden, sondern lediglich die OPTIMA Box, ein Server, auf dem das Zeiterfassungssystem OPTIMA TIME eingebettet ist. Das ist ein entscheidender Vorteil zu herkömmlichen Zeiterfassungssystemen.
Denn um auf OPTIMA TIME zuzugreifen, brauch es nur ein internetfähiges Gerät. Das bedeutet, dass ein mobiler Zugriff vom Android Smartphone ebenso einfach und schnell ist wie von einem Mac oder Linux-basiertem System. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass auf jedem Betriebssystem die gleiche Benutzeroberfläche erscheint.
Digitale Arbeitszeiterfassung – Die Vorteile überwiegen
„Für Manager oder Personaler die viel unterwegs sind, ist das die ideale Lösung! Gleichzeitig spart sich das Unternehmen Lizenzgebühren und hat nur einen minimalen Aufwand der Implementierung.“ betont Hervé Mangonaux den Unterschied zur Konkurrenz.
Handschriftliche Stundenzettel oder ewige Excel-Listen fallen weg, Erfassungsfehler und der allgemeine Administrationsaufwand werden minimiert, schlankere und effektivere Prozessabläufe erleichtern den Arbeitsalltag.
Dabei kommt die Kontrolle keineswegs zu kurz – im Gegenteil!
Die einzelnen Zeiten der Mitarbeiter können jederzeit, überall und in Echtzeit kontrolliert werden. Die mobile Anwendung von OPTIMA TIME ermöglicht es Live zu sehen, wer anwesend ist, oder sich zum Beispiel krankgemeldet hat. Je nach Bedarf bietet das System eine ganze Reihe an Filter- und Analysemöglichkeiten.
ALMAS INDUSTRIES will hier vor allem mit maßgeschneiderten Lösungen und einem großen Erfahrungsschatz punkten.
„Die Verunsicherung ist groß, gerade bei Unternehmen, die sehr individuelle Wünsche an das System haben. Pauschalangebote gibt es bei uns nicht. Im Vorfeld werden die Anforderungen mit den Möglichkeiten von OPTIMA TIME überprüft und je nach Bedarf flexibel angepasst. Es ist vor allem die langjährige Erfahrung, die unseren Kunden entscheidende Vorteile bringt.“
Ausgerichtet am Kunden und am Markt bietet Almas schon über 14 Jahre Zeiterfassungssysteme an, die je nach Kundenwünschen auch komplexer programmiert werden können.
Innovative Lösung: Fingerabdruck trifft auf Zeiterfassung
Ein weiterer interessanter Aspekt ist, dass OPTIMA TIME ein Zeiterfassungssystem ist, das per Fingerabdruck funktioniert. Jeder Mitarbeiter stempelt also mittels seines eigenen Fingerabdrucks seine Kommen- und Gehen-Zeiten. Für den Arbeitnehmer ist dies spielend einfach und für das Unternehmen selbst ist die individuelle und fälschungssichere Authentifizierung sichergestellt. Moderne Technik trifft also auf maximale Sicherheit.
Das Urteil des EuGHs hat zwar für Verunsicherung und stellenweise für Verwirrung gesorgt.
Gleichzeitig kann es für viele Unternehmen aber auch eine Chance sein. Die Chance für mehr Kontrolle, Transparenz und effizientere Arbeitsabläufe. Gleichzeitig profitieren auch die Mitarbeiter davon, denn jede geleistete Arbeitsstunde wird dann lückenlos erfasst.